Die externe Festplatte - eine Western Digital "My Passport Essential" 250GB - läuft am USB-Hub der sheeva perfekt. Die schreib- und lösch-intensiven Verzeichnisse habe ich jetzt mittels symbolischer Links darauf ausgelagert. (Wie schön, dass es Linux gibt: ln -s ist schon etwas sehr mächtiges...)
Außerdem habe ich auf der sheeva einen NFS-Server eingerichtet. Diverse Daten verbrauchen jetzt nur noch einmal unglaublichen Platz statt sich teilweise auf 2 oder mehr Rechner und deren Festplatten zu verteilen.
Das Ganze war erstaunlich einfach einzurichten. Serverseitig war lediglich ein aptitude install nfs-kernel-server mit einer anschließenden Anpassung der /etc/exports (in der die zugriffsberechtigten clients eingetragen werden müssen) und anschließendem Start des NFS-Servers nötig. Auf der Clientseite muss lediglich ein Eintrag in der etc/fstab hinzugefügt werden. Danach genügte ein mount -a -t nfs und der Zugriff auf das NFS-Verzeichnis war da. Sehr schön das, kein Gehakel, keine Verrenkungen. Danke schön, Debian!